der architekt 3/2017

Die Ausgabe der architekt 3/17 „ort. grund­lagen der archi­tektur I“ geht vor dem chan­gie­renden Hinter­grund der Profes­sion und der Archi­tek­tur­lehre auf die Suche nach der Entwick­lung des Begriffs des Orts in der Archi­tek­tur­theorie und ihrer Anwendung. Glei­cher­maßen unter­sucht sie die Möglich­keit eines „Ortes“ in der Gegenwart – mit Blick auf eine Präzi­sie­rung der theo­re­ti­schen Grund­lagen und der damit verbun­denen Sprach­ge­wohn­heiten. Die Defi­ni­tion des „Ortes“ in der Archi­tektur ist mehr als nur ein Beitrag zu einem archi­tek­tur­phi­lo­so­phi­schen „Glas­per­len­spiel“: Vielmehr gehört die Klärung und Anwendung des Begriffs zu den Grund­lagen archi­tek­to­ni­schen Denkens.

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  • Ortsbezug als inspi­rie­rende Kraft

    Tomáš Valena

  • Wider das Univer­selle

    Karsten Ley

  • Die Bereit­schaft zur Einigung

    Jasper Cepl

  • Atmo­sphären

    Jürgen Hasse

  • Topophilie und Xeno­phobie

    Michael Mönninger

  • Transit

    Stephanie Weiß

  • Archi­tektur der Orte

    Uwe Schröder und Andreas Denk im Gespräch