Ein Abend für Werner Sewing

Gesprächs­runde im DAZ

Wer Werner Sewing kannte, musste ihn mögen: Er war ein freund­li­cher, warm­her­ziger Mensch. In der Sache jedoch gehörte er zu den scharf­sin­nigsten und klarsten Kritikern der Berliner Archi­tek­tur­ent­wick­lung nach 1990. Aus Anlass des fünften Todes­tages von Werner Sewing am 27. Juli und der Buch­ver­öf­fent­li­chung Werner Sewing – No more learning from Las Vegas. Stadt, Wohnen oder Themen­park? (Hrsg. Florian Dreher und Christine Hannemann) laden die Archi­tek­ten­kammer Berlin, der Förder­verein der Bundes­stif­tung Baukultur e.V. und der BDA Berlin am 26. Juli 2016 um 19 Uhr zum Gesprächs­abend in das Deutsche Archi­tek­tur­zen­trum DAZ.

Teil­nehmer der Gesprächs­runde sind:
Johannes Boettner, Soziologe, Hoch­schule Neubran­den­burg
Christine Hannemann, Sozio­login, Univer­sität Stuttgart
Florian Dreher, Archi­tek­tur­theo­re­tiker und freier Publizist, Karlsruhe
Christine Edmaier, Archi­tektin und Präsi­dentin Archi­tek­ten­kammer Berlin
Wulf Eichstädt, Architekt und Stadt­planer, Berlin
Angelika Schnell, Archi­tek­tur­theo­re­ti­kerin, Akademie der bildenden Künste Wien
Mode­ra­tion: Claus Käpplinger, Archi­tek­tur­theo­re­tiker und Archi­tek­tur­kri­tiker, Berlin

Im Anschluss Apéro und Snacks. Eine Anmeldung ist nicht erfor­der­lich.

Red.

Foto: Erik-Jan Ouwerkerk