Kern­boh­rung

Gedanken zur Forderung nach gesell­schaft­li­cher Teilhabe

Wer sich an den großen Schlag­zeilen orien­tiert, könnte den Eindruck gewinnen, das Schlimmste sei vorüber. Der Sturm der großen Proteste scheint sich gelegt zu haben. Stuttgart 21 wird gebaut, auch wenn es nach wie vor große Risiken birgt. Die Häuser im Hamburger Gänge­viertel liegen nun in der Verant­wor­tung einer Genos­sen­schaft und sind damit in ruhigem Fahr­wasser, auch wenn noch Genossen gesucht werden, um den Umbau zu stemmen. Der Protest um Fluglärm in Frankfurt hat abge­nommen, auf dem Univer­si­täts­ge­lände in Bocken­heim hat die Sprengung des AfE-Turms Anfang Februar Schau­lus­tige angezogen und keine Proteste ausgelöst, auch weil 2012 in einem mehr­wö­chigen Betei­li­gungs­ver­fahren ein Konsens­plan erar­beitet wurde. Die Lektionen scheinen gelernt, Bürger­be­tei­li­gungs­ver­fahren werden früher, inten­siver und profes­sio­neller durch­ge­führt.1 Man weiß ein wenig besser mit Konflikten umzugehen. Auch wenn sie nicht immer gelöst werden können, werden sie doch oft immerhin so verhan­delt, dass sie nicht nach der Entschei­dung – durch gern als „Wutbürger“ diskre­di­tierte Menschen – wieder in Frage gestellt werden.Siehe beispiels­weise die drei „Weiß­bü­cher zur Bürger­be­tei­li­gung“ der Stadt Mannheim: http://​www​.konver​sion​-mannheim​.de/​b​u​e​r​g​e​r​b​e​t​e​i​l​i​g​u​n​g​/​w​e​i​s​s​b​u​c​h​p​r​o​z​ess; Zugriff am 20. März. ↩︎

Ist damit dem Bedürfnis nach Teilhabe Genüge getan? Hat sich der allge­meine Frust über die Politik im Allge­meinen, über Planungs­pannen und Defizite im eigenen Quartier im Beson­deren ein Ventil gesucht, das man nun instal­liert hat, so dass man ansonsten weiter Planung betreiben und, wie bisher, weiter bauen kann? Ein wenig scheint es so, und das mag eine Weile gut gehen, man mag sich mit pein­li­chen Pannen zu arran­gieren wissen – wie jener des Wett­be­werbs für die Rhein-Main-Hallen in Wiesbaden, wo eine aufge­schreckte Politik sich zu einer metho­disch frag­wür­digen Bürger­be­tei­li­gung nach dem Wett­be­werbs­ent­scheid hinreißen ließ, um am Ende dem Wett­be­werbs­sieger den Laufpass zu geben. Man wird sich damit ausein­an­der­setzen, dass sich in Bürger­be­tei­li­gungs­ver­fahren auch Inter­es­sen­gruppen und Lobby­isten mit nicht uner­heb­li­chen Ressourcen einschalten, wie es in der Schweiz zu beob­achten ist.2So ist auch das Inter­net­le­xikon Wikipedia, oft als strah­lendes Beispiel einer neuen Wissens­ge­sell­schaft auf Open-Source-Basis gepriesen, nicht uner­heb­lich den PR-Akti­vi­täten großer Konzerne ausge­setzt – und damit ist noch kein Umgang gefunden. Siehe: Oppong, Marvin: Verdeckte PR in Wikipedia. Online unter http://​www​.otto​-brenner​-stiftung​.de/​o​t​t​o​-​b​r​e​n​n​e​r​-​s​t​i​f​t​u​n​g​/​a​k​t​u​e​l​l​e​s​/​v​e​r​d​e​c​k​t​e​-​p​r​-​i​n​-​w​i​k​i​p​e​d​i​a​-​d​a​s​-​w​e​l​t​w​i​s​s​e​n​-​i​m​-​v​i​s​i​e​r​-​v​o​n​-​u​n​t​e​r​n​e​h​m​e​n​.​h​tml, Zugriff am 20.März 2014 ↩︎

Foto: Christian Holl

Die Ursachen für den Protest bestehen weiter
Auch ohne danach zu fragen, inwiefern Planer und Archi­tekten damit ihrer gesell­schaft­li­chen Verant­wor­tung gerecht werden: Gefähr­lich ist die Strategie, auf die Qualität der Routine zu setzen allemal. Routinen sind notwendig, weil sie entlasten: Sie erlauben, mit einem erprobten Instru­men­ta­rium auf eine alltäg­liche Situation zu reagieren – eine Situation also, „die sich oft in so ähnlicher Form wieder­holt, dass wir uns schon aus kraft­öko­no­mi­schen Gründen nicht mit ihrer Einma­lig­keit (die sie in einem Teil ihrer Gege­ben­heiten natürlich trotzdem besitzt) befassen.“3 Diese Qualität ist gleich­zeitig die Schwäche der Routine: Gerade weil sie nicht jedes Mal nach der Eignung für die Bewäl­ti­gung einer Situation fragt, ist sie blind für die Erkenntnis, dass sie es nicht (mehr) sein könnte.Bahrdt, Hans Paul: Grund­formen sozialer Situa­tionen. Eine kleine Grammatik des Alltags­le­bens, München 1996, S. 145 ↩︎

Sie ist blind dafür, dass erheb­liche Unter­schiede die unter­stellte Ähnlich­keit mit anderen Situa­tionen in Frage stellen könnten. Es ist also ratsam, nicht vorschnell Routinen aufzu­greifen, wenn berech­tigte Zweifel an ihrer Leis­tungs­fä­hig­keit erkennbar sind. Das ist in der Frage des Unmuts von Bürgern mit Planung und Archi­tektur ganz offen­sicht­lich der Fall. Denn die Ursachen, die zu den vehe­menten Protesten geführt haben, sind nicht aus der Welt. Weiterhin ist in den Städten, wenn auch nicht auf spek­ta­ku­läre Weise, dann doch regel­mäßig Wider­stand gegen Planung auszu­ma­chen: gegen Windräder ebenso wie gegen Strom­trassen, oder gegen Abriss – wie etwa in Hamburg die Esso-Häuser, wo einmal mehr eine auf Rendi­te­er­war­tungen und Parti­ku­lar­in­ter­essen konzen­trierte Stadt­po­litik exem­pla­risch wird. Ein Beitrag über die Stadt­er­neue­rung in Duisburg-Bruck­hausen im WDR ist über­schrieben mit „Die ham uns kaputt gemacht.“4http://​www​.wdr5​.de/​s​e​n​d​u​n​g​e​n​/​n​e​u​g​i​e​r​g​e​n​u​e​g​t​/​b​r​u​c​k​h​a​u​s​e​n​1​1​8​.​h​tml, Zugriff am 20. März 2014 ↩︎

Foto: Christian Holl

Die anhal­tende Angst vor Vertrei­bung durch Gentri­fi­zie­rung ist in allen Städten mit ange­spannten Wohnungs­märkten virulent, die sozi­al­räum­liche Segre­ga­tion als Folge der zuneh­menden Einkom­mens­spal­tung – Ausdruck sozialer Unge­rech­tig­keit – bleibt ein unbe­re­chen­barer Faktor für den Erhalt des sozialen Friedens. Und so ist es kein Wunder, dass den Verant­wort­li­chen in Politik und Verwal­tung auf lokaler Ebene nach wie vor die Ratlo­sig­keit im Umgang mit – sei es auch nur befürch­tetem – Protest anzu­merken ist. Denn es ist nicht leicht auszu­ma­chen, in welchen Anteilen sich der Verdruss mit den einge­schlif­fenen Abläufen der lokalen oder über­re­gio­nalen Politik in den Movens des Protestes mischen: die weiter­rei­chenden Ursachen der Verdros­sen­heit sind durch die Ange­le­gen­heit, die konkret verhan­delt wird, nicht aus der Welt zu schaffen.

Eine genuin städ­ti­sche Praxis
Wenn Archi­tekten und Planer hoffen, dass diese Entwick­lungen sie nicht betreffen mögen, stellt sich nicht nur die Frage danach, ob dies der Verant­wor­tung, die sie tragen entspricht, sondern auch, ob dieses Verhalten nicht doch eine riskante Strategie ist. Es ist zunächst zumindest erstaun­lich, weil es hier um ein Verhalten geht, das typisch für die Stadt ist. Gerade die Form von Protest, mit der man es in diesen viel­fäl­tigen Erschei­nungen zu tun hat, ist eine genuin städ­ti­sche Praxis. Es geht darum, etwas zuge­spitzt für ein Publikum sichtbar zu machen, was sonst unsichtbar bliebe. Die Stadt ist zu groß und zu komplex, als dass über direkte Anspra­chen Anliegen formu­liert und zuver­lässig den Adres­saten finden könnten – die Insze­nie­rung ist deswegen Teil eines medialen Prozesses, der für die Stadt konsti­tu­ie­rend ist und in dem die Stadt selbst Medium werden kann, wenn das, was in der Insze­nie­rung sichtbar gemacht wird, auf einen über­städ­ti­schen Kontext zielt. So wird auch die Dynamik mancher Prozesse verständ­lich: Sie entsteht, weil es für einen Moment tatsäch­lich gelingt, Wahr­nehm­bar­keit überhaupt herzu­stellen; das wirkt ermu­ti­gend und erhöht wiederum die mediale Wirkung.

Dabei dient die Insze­nie­rung nicht nur der Ansprache, sondern auch dazu, Gleich­ge­sinnte zu finden: Das Publikum ist nämlich nicht nur eine durch Medien infor­mierte Öffent­lich­keit – zu ihm gehört auch die poten­ziell eigene Szene, denn innerhalb der eigenen Gruppe insze­nieren sich deren Mitglieder vorein­ander.

Foto: Christian Holl

Animal Symbo­licum
Es wäre eine merk­wür­dige Haltung, solche gesell­schaft­li­chen Entwick­lungen nicht auf das eigene Tun zu beziehen. Denn das hieße, eine grund­sätz­liche Qualität von Gestal­tung, ein ureigenes Potenzial von Archi­tektur nicht zu erkennen. Wer, wenn nicht Städ­te­bauer und Archi­tekten, sollte wissen, dass der Mensch ein „animal symbo­licum“ ist? „Dass der Mensch in einer Symbol­welt lebt, gehört zu seinen eigenen Prämissen“, so Gerhard Hard5 – und Archi­tektur, die mehr als Bedarfs­de­ckung ist und sein will, erfüllt genau dies: Sie wird mit Bedeu­tungen aufge­laden, die mehr aussagen als das, was ihre unmit­tel­bare Funktion ist.Öchsner, Thomas: Arme bleiben arm, Reiche werden reicher. Süddeut­sche Zeitung vom 26. Februar 2014, online unter http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/vermoegensschere-in-deutschland-arme-bleiben-arm-reiche-werden-reicher‑1.1898685, Zugriff am 20. März 2014 ↩︎

Archi­tekten und Stadt­planer müssten sich in der Bedeutung ihrer Profes­sion bestätigt sehen, gerade weil dieje­nigen Projekte am meisten Protest mobi­li­sieren, die exem­pla­risch für größere Zusam­men­hänge stehen, die prin­zi­pi­elle Entwick­lungen hand­habbar machen. Projekte wie Stuttgart 21 oder der Konflikt um das Hamburger Gänge­viertel sind dann ein Kris­tal­li­sa­ti­ons­punkt eines sonst nicht loka­li­sier­baren Unbe­ha­gens, das sich nun im Projekt verorten lässt. Darin zeigt sich, dass Archi­tektur und Städtebau gerade in der Frage nach den Binnen­ver­hält­nissen der Gesell­schaft zutiefst symbo­lisch sind – und dass diese Eigen­schaften zu ihrem Wesen gehören.

Zur Archi­tektur gehört, dass sie „symbo­li­sche Form der Welt- und Selbst­an­eig­nung ist”6, zur Stadt, dass sie bildhaft für das steht, wie wir uns selbst und unsere Umwelt deuten – darin ist das Bild mehr als ein zwei­di­men­sio­naler Abzug einer komplexen räum­li­chen Wirk­lich­keit. Proteste können also auch mit einiger Berech­ti­gung als Hinweis auf die gleich­zeitig unter­schätzte Bedeutung von über­for­derndem Anspruch an Archi­tektur und Städtebau gelesen werden. Beide reprä­sen­tieren, welche Vorstel­lung wir von Gesell­schaft und davon haben, wie wir mitein­ander umgehen wollen. Sie reflek­tieren, wie die Stadt­ge­sell­schaft mit für sie essen­ti­ellen Konflikten umgeht, sie stehen für ein Ganzes, dass sich jenseits ihres Einflusses vollzieht, das sie dennoch reprä­sen­tieren. Und genau hier müssen Archi­tekten aktiv werden und auch für eine faire Politik werben, weil sich eine andere gegen die Archi­tektur richten kann. Gute Archi­tektur hilft niemandem, wenn sozialer Friede nicht spürbar eingelöst wird.Hard, Gerhard: Städ­ti­sche Rasen, herme­neu­tisch betrachtet – Ein Kapitel aus der Geschichte der Verleug­nung der Stadt durch die Städter. in: Backé, B. / Seger, M. (Hrsg.): Fest­schrift Elisabeth Lich­ten­berger, Klagen­furter Geogra­phi­sche Schriften; Bd. 6; S. 29–52; Klagen­furt 1985 ↩︎

Foto: Christian Holl

Offene Bedeu­tungs­zu­wei­sung
Dabei geht es nicht um einen erzäh­le­ri­schen Fassa­dismus – die Bebauung der Neuen Straße in Ulm zeigt deutlich, dass auch dezidiert moderne Archi­tektur in unmit­tel­barer Nach­bar­schaft zu den histo­ri­schen Bauten von Münster und Rathaus als Abbild gesell­schaft­li­chen Einver­ständ­nisses akzep­tiert wird, wenn es, wie in Ulm, dieses Ringen um das gesell­schaft­liche Einver­ständnis tatsäch­lich gegeben hat. Vermut­lich liegt hier ein Grund dafür verborgen, dass die Qualität von Archi­tektur und wie sie gesell­schaft­lich gedeutet werden kann, übersehen wird: sie ergibt sich nicht notwen­di­ger­weise aus den ästhe­ti­schen Quali­täten, sie ist nicht der Form zwingend inhärent. Zudem gehört es ebenso zur Qualität von Archi­tektur, dass sie im Verlauf ihres Bestehens neue Poten­ziale der Deutung eröffnet.

Daraus ergibt sich eine weitere Konse­quenz, die sich Archi­tekten und Stadt­pla­nern stellt: dass sie ihr Sensorium für die unter­schied­li­chen Bedeu­tungen von Archi­tektur öffnen müssen, dass sie mehr anzu­bieten haben müssen als eine beliebig vermehr­bare Anzahl von Varianten aus den immer gleichen Elementen Block, Zeile und Punkt, von einem Formen­re­per­toire, das sich an den ästhe­ti­schen Vorlieben von Mittel- und Ober­schicht orien­tiert. Dies anzu­er­kennen hieße, anzu­er­kennen, dass sich Archi­tektur der Kontrolle über den Umgang mit ihr entzieht – das muss Archi­tekten schwer­fallen. Archi­tektur macht das aber ohnehin.

Dipl.-Ing. Christian Holl studierte Kunst und Germa­nistik in Stuttgart und Münster sowie Archi­tektur in Aachen, Florenz und Stuttgart. Zwischen 1998 und 2004 war er Redakteur der db deutsche bauzei­tung, seit Oktober 2004 ist er als freier Autor Partner von frei04 Publi­zistik. Nach verschie­denen Lehr­auf­trägen in Darmstadt, Stuttgart, Wuppertal und Kaisers­lau­tern war Holl von 2005 bis 2010 wissen­schaft­li­cher Mitar­beiter am Städtebau-Institut der Univer­sität Stuttgart. Seit 2007 ist er Kurator und Mitglied im Ausstel­lungs­aus­schuss der archi­tek­tur­ga­lerie am weißenhof, seit 2010 Geschäfts­führer des BDA Hessen. Christian Holl lebt und arbeitet in Stuttgart und Frankfurt.

  1. Siehe beispiels­weise die drei „Weiß­bü­cher zur Bürger­be­tei­li­gung“ der Stadt Mannheim: http://​www​.konver​sion​-mannheim​.de/​b​u​e​r​g​e​r​b​e​t​e​i​l​i​g​u​n​g​/​w​e​i​s​s​b​u​c​h​p​r​o​z​ess; Zugriff am 20. März. ↩︎
  2. So ist auch das Inter­net­le­xikon Wikipedia, oft als strah­lendes Beispiel einer neuen Wissens­ge­sell­schaft auf Open-Source-Basis gepriesen, nicht uner­heb­lich den PR-Akti­vi­täten großer Konzerne ausge­setzt – und damit ist noch kein Umgang gefunden. Siehe: Oppong, Marvin: Verdeckte PR in Wikipedia. Online unter http://​www​.otto​-brenner​-stiftung​.de/​o​t​t​o​-​b​r​e​n​n​e​r​-​s​t​i​f​t​u​n​g​/​a​k​t​u​e​l​l​e​s​/​v​e​r​d​e​c​k​t​e​-​p​r​-​i​n​-​w​i​k​i​p​e​d​i​a​-​d​a​s​-​w​e​l​t​w​i​s​s​e​n​-​i​m​-​v​i​s​i​e​r​-​v​o​n​-​u​n​t​e​r​n​e​h​m​e​n​.​h​tml, Zugriff am 20.März 2014 ↩︎
  3. Bahrdt, Hans Paul: Grund­formen sozialer Situa­tionen. Eine kleine Grammatik des Alltags­le­bens, München 1996, S. 145 ↩︎
  4. http://​www​.wdr5​.de/​s​e​n​d​u​n​g​e​n​/​n​e​u​g​i​e​r​g​e​n​u​e​g​t​/​b​r​u​c​k​h​a​u​s​e​n​1​1​8​.​h​tml, Zugriff am 20. März 2014 ↩︎
  5. Öchsner, Thomas: Arme bleiben arm, Reiche werden reicher. Süddeut­sche Zeitung vom 26. Februar 2014, online unter http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/vermoegensschere-in-deutschland-arme-bleiben-arm-reiche-werden-reicher‑1.1898685, Zugriff am 20. März 2014 ↩︎
  6. Hard, Gerhard: Städ­ti­sche Rasen, herme­neu­tisch betrachtet – Ein Kapitel aus der Geschichte der Verleug­nung der Stadt durch die Städter. in: Backé, B. / Seger, M. (Hrsg.): Fest­schrift Elisabeth Lich­ten­berger, Klagen­furter Geogra­phi­sche Schriften; Bd. 6; S. 29–52; Klagen­furt 1985 ↩︎
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