der architekt 5/2015

Das Schwerpunktthema dieser Ausgabe geht auf eine Idee von Benedikt Schulz zurück, der anlässlich seines Ausscheidens aus dem Arbeitskreis Junger Architekten und Architektinnen im BDA 2014 zu einem Symposium ins eigenen Atelier am Zwenkauer See bei Leipzig eingeladen hat. Gäste der Veranstaltung waren auch Christoph Mäckler und Arno Lederer, die über ihr Veränderung und Gültigkeit ihres Werks im Laufe ihrer Tätigkeit reflektierten. Ergänzend sprach Andreas Denk über konzeptuelle und formale Veränderungen im Werk des Mannheimer Architekten Carlfried Mutschler, die prototypisch den sehr heterogenen Verlauf eines Architektenlebens zwischen zweiter Moderne und Postmoderne charakterisieren. (…)
Baut ihnen Heimat!
editorial
21/10/2015
Leise Töne
neu im club
21/10/2015
Großformatige Alternative
tatort
21/10/2015
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Form, Konstruktion und Technik
Louisa Hutton im Gespräch mit Ansgar Schulz
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Schönheit ist ewige Rührung
Fuensanta Nieto im Gespräch mit Benedikt Schulz
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Landschaft als Medium
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Das Schöne und das Authentische
Claudia Meixner im Gespräch mit Andreas Denk
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Unter dem Deckmantel der Funktion
Susanne Gross im Gespräch mit Kay von Keitz
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Schönheit ist nicht glatt
Rena Wandel-Hoefer im Gespräch mit Christian Holl
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Gelungen für mich, misslungen für Dich?
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Zeitlose Qualität
Petra Kahlfeldt im Gespräch mit Torsten Birne
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Architektur ist Ort in Zeit
Birgit Rudacs im Gespräch mit Andreas Denk