der architekt 5/2015

Das Schwer­punkt­thema dieser Ausgabe geht auf eine Idee von Benedikt Schulz zurück, der anläss­lich seines Ausschei­dens aus dem Arbeits­kreis Junger Archi­tekten und Archi­tek­tinnen im BDA 2014 zu einem Symposium ins eigenen Atelier am Zwenkauer See bei Leipzig einge­laden hat. Gäste der Veran­stal­tung waren auch Christoph Mäckler und Arno Lederer, die über ihr Verän­de­rung und Gültig­keit ihres Werks im Laufe ihrer Tätigkeit reflek­tierten. Ergänzend sprach Andreas Denk über konzep­tu­elle und formale Verän­de­rungen im Werk des Mann­heimer Archi­tekten Carlfried Mutschler, die proto­ty­pisch den sehr hete­ro­genen Verlauf eines Archi­tek­ten­le­bens zwischen zweiter Moderne und Post­mo­derne charak­te­ri­sieren. (…)

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  • Form, Konstruk­tion und Technik

    Louisa Hutton im Gespräch mit Ansgar Schulz

  • Schönheit ist ewige Rührung

    Fuensanta Nieto im Gespräch mit Benedikt Schulz

  • Land­schaft als Medium

    Stephan Günzel

  • Das Schöne und das Authen­ti­sche

    Claudia Meixner im Gespräch mit Andreas Denk

  • Unter dem Deck­mantel der Funktion

    Susanne Gross im Gespräch mit Kay von Keitz

  • Schönheit ist nicht glatt

    Rena Wandel-Hoefer im Gespräch mit Christian Holl

  • Gelungen für mich, miss­lungen für Dich?

    Peter Wiers­binski

  • Zeitlose Qualität

    Petra Kahlfeldt im Gespräch mit Torsten Birne

  • Archi­tektur ist Ort in Zeit

    Birgit Rudacs im Gespräch mit Andreas Denk