der architekt 4/2019

Das aktuelle Heft begreift Archi­tektur als ein „Medium des Philo­so­phie­rens“ und über­windet damit den schein­baren Gegensatz zwischen einer sprach­lich gegrün­deten Philo­so­phie und einer mate­ri­al­ba­sierten Archi­tektur. Denn beide Diszi­plinen bedienen sich ähnlicher Methoden, indem sie Gedanken und Mate­ria­lien so zusam­men­setzen, dass diese einen Sinn ergeben. Der Blick auf die philo­so­phi­schen Wurzeln der Archi­tektur empfiehlt sich gerade in einer Zeit, in der die Technik oftmals schneller voran­schreitet als die gesell­schaft­li­chen Rahmen­be­din­gungen.

  • Folgende Artikel sind online nicht verfügbar:

  • Orte zum Nach­denken

    Jörg H. Gleiter

  • Die Vernunft in den Sinnen

    Lidia Gasperoni

  • Archi­tektur für ein gutes Leben

    Martin Düchs

  • Das Kunst­schöne

    Rosana de Oliveira

  • Archi­tek­tonik

    Violetta L. Waibel

  • Ange­wandte und freie Künste

    Daniel Martin Feige

  • Visionäre Vorstel­lungen

    Sandra Meireis

  • Dokument und Notation

    Klaus Platz­gummer